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Sie sind oft nervös? Na dann: "Fake it till you make it till you become it!"

Die US-amerikanische Professorin Amy Cuddy von der Harvard Business School hat in Ihrem bemerkenswerten TED-Talk einen sehr nützlichen Trick erläutert. In mehreren Studien hat sie herausgefunden, dass wir uns durch „Sieger-Posen“ absichtlich in eine glücklichere und zuversichtlichere Lage bringen können. Wenn wir uns vor einer schwierigen Situation schlecht oder inkompetent fühlen oder sogar Angst verspüren, schlägt sie folgende Vorgehensweise vor:

Nehmen Sie, ähnlich wie ein Sprinter beim Gewinn eines 100 Meter Laufs, die Arme in V-Stellung nach oben und strecken Sie Ihren Körper durch. Halten Sie diese Position für ca. zwei Minuten und achten Sie auf Ihren Körper. Er wird sich besser fühlen.

„Fake it till you make it“

Cuddy erklärt das Phänomen so: Durch diese Pose wird Ihr Kortisol-Spiegel (das Stresshormon) signifikant gesenkt und Ihr Testosteron-Spiegel (dieses Hormon verstärkt Ihr Macht-Gefühl) steigt. Ihr Geist sagt also Ihrem Körper, wie er sich verhalten soll, damit dadurch Ihr Körper Ihre Hormone steuert. Dadurch wiederum fühlt sich Ihr Geist besser.

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